Republik Österreich, Österreichisch-ungarische Bank: Kassenschein über 5 Millionen Kronen von 1922

Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Beschreibung

Vorderseite: Einfache Gestaltung

Rückseite: Einfache Gestaltung

Die Österreichisch-ungarische Bank emittierte im Oktober 1918 Kassenscheine, um dem steigenden Bedarf an Papiergeld nachzukommen. Diese wurden, sofern sie den Vermerk „a vista“ trugen, jederzeit eingelöst. Kassenscheine mit fixem Einlösedatum werden hingegen als Wertpapiere betrachtet. In den Jahren 1921 und 1922 folgten weitere Kassenscheinausgaben.