Fotografen: Andrea Gruber, Rainer Herrmann, Maria Scherf
Diese Besonderheit barocker Gartenkunst beruht auf Ideen der Markgräfin Wilhelmine von Bayreuth, die nach dem literarischen Vorbild des französischen Romans "Die Abenteuer des Telemach" die Szenerie der homerischen Zauberinsel Ogygia schaffen wollte und dabei die vorhandenen bizarren Felsformationen in das poetische Programm einbezog. Heute sind neben dem Morgenländischen Bau, 1744 für Festlichkeiten des Hofes errichtet, nur noch der Küchenbau und das "Ruinentheater" erhalten. Der Name des Felsengartens soll auf den Ausruf eines Gastes "C'est sans pareil!" ("Das ist ohnegleichen!") zurückgehen.
Thema / Schlagwort
Architektur
Ort
Garten
Objektkategorie
Bauwerk
Signatur / Inventarnummer / Identifikator
Identifikator: 4479398-4
Bestandshaltende Institution
Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen
Datenliefernde Institution
Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen