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[Leipzig Mustermesse 1906]

Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • [Leipzig Mustermesse 1906]

Entstehung

Beteiligung
  • Lachmund, Fritz [Beteiligung]
  • Lieban, Adolf [Beteiligung]
  • Dr. Trenkler Co [Beteiligung]
  • Lyrophon GmbH [Beteiligung]
Zeit
  • -7.3-07. [07.03.1907 Poststempel]
Ort
  • Leipzig

Sammlung

  • Bilddokumente traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Musikalische Grüße

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 2 Seiten; 139 x 88, Foto, inszeniert, schwarzweiß koloriert

Material / Technik

  • Papier

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Gelaufen || Frankiert: 5 Pfennig, Deutsches Reich, Germania || Gestempelt: Berlin. S N. / -7.3-07. 8-9 N. / * 11 g (Poststempel) ; Sammlung [Wappen] Lachmund || Beschrieben || Sonstige Angaben: Dr. Trenkler Co., Leipzig. 1906. 489. ; Postkarte || Zustand: Ecken und Ränder bestoßen

Thema / Schlagwort

  • Messe <Wirtschaft>
  • Postkarte

Objektkategorie

  • Fotografie

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_KT4173_0713

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Details:

Recto: -

Verso: Leipzig / Petersstrasse während der Mustermesse

Bildbeschreibung: Menschenmenge in Straße zwischen hohen Häusern mit zahlreichen Firmenschilder. Vorne rechts Schalltrichter einer Sprechmaschine oder eines Plattenspielers; steht auf beschrifteter Kiste: „Lyrophon-Werke / Adolf Lieban & C[o?] GmbH / Berlin M 2. H Gilachinar Str. [31?] / Sprechmaschiene: / Schallplatten / Hartgusswalzen- / FABRIK.“ Weitere Werbung für u. a. Klavierspiel, Uhren, Steinfabrik, Ausstellung, Tafelbestecke, Puppen, Lampen, Photographie-Rahmen, ...

Texttranskription: -

Textinhalt: Peter bittet um Abholung am Altonaer Bahnhof

Hintergrundinformationen: Adolf Lieban (1867-1924) war Opernsänger in der Stimmlage Bass-Bariton. Als Bassist sang er an der Hofoper Berlin und wurde dort zum Kammersänger ernannt. 1904 gründete er die Firma Lyrophon-Werke, die neben Sprechmaschinen und Schallplatten unter dem Label Lyrophon auch Gloria-Walzen herstellte. Die Lyrophon-Werke wurden 1913 vom Lindström-Konzern übernommen.